1St. Benedikt Glocke
St.-Pius-Glocke
Johannesglocke    
  


 

Messe(n) in Auftrag geben

Hier besteht die Möglichkeit, "online" die Feier von Hll. Messen im alten Ritus zu veranlassen ( ).

     

Bestellung

Hiermit möchte ich - gegen die Gabe eine Meßstipendiums - um die Feier des hl. Meßopfers ersuchen:

x EINE (1) hl.  Messe (15 EUR / 17 CHF)*
x EIN (1) Requiem (15 EUR / 17 CHF)*
x EIN (1) Requiem mit Tumbagebeten (20 EUR / 22 CHF)*
x Clementinische Messen (6 hll.  Messen) (100 EUR / 110 CHF)*
x eine Novene (9 hll.  Messen) (150 EUR / 160 CHF)*
x eine Serie Gregorian. Messen (30 hll.  Messen) (600 EUR / 660 CHF)*
0 EUR / 0 CHF

Geben Sie bitte im folgenden Textfeld die jeweilige(n) Intention(en), in der die hl. Messe(n) gefeiert werden sollen, genau an. Bei Verstorbenen auch deren Namen (Wichtiger Hinweis zu Nichtkatholiken).

Vorname / Name: *
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Telefonnummer:
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Bitte beachten Sie, daß wir dringende Meßintentionen nur nach Rücksprache und Bestätigung annehmen und uns vorbehalten Intentionen abzulehnen.

     

 

Was sind Requien, Novenen, Gregorianische Hl. Messen etc.?


Requiem
Als Requiem bezeichnet man Seelenmessen (Totenmessen) wie sie unter anderem am Beerdigungstag, am Tag des Jahrgedächtnisses oder auch an den Wochenttagen, an denen dies liturgisch zulässig ist, in schwarzen Paramenten (Gewändern) zelebriert werden.
Unter Tumbagebeten ("Libera") versteht man besondere, liturgisch festgelegte Gebete für die Seelenruhe des /der Verstorbene(n) nach dem Requiem. Die Tumba ist ein Katafalk (Gerüst, das mit einem schwarzen Bahrtuch verhangen ist) und soll den (im Sarg ruhenden) Leib des Verstorbenen symbolhaft vergegenwärtigen.

Clementinische Messen
Hierbei handelt es sich um sechs hll. Messen, die für einen Verstorbenen (nicht für Lebende!) an sechs aufeinanderfolgenden Tagen gelesen werden. Im Volksmund werden diese Messen auch "Leidensmessen" oder "Clementinische Messen" genannt. Papst Clemens XII. (1730 - 1740) wird die Gutheißung dieser Übung zugeschrieben.

Meßnovene
Neun hll. Messen, die an neun aufeinanderfolgenden Tagen in einem bestimmten Anliegen gelesen werden.

Gregorianische Messen
30 hll. Messen für einen Verstorbenen (nicht für Lebende!) an 30 aufeinanderfolgenden Tagen. "Seitdem der heil. Gregor nach seiner eigenen Erzählung durch die dreißig heilige Messen die Seele des Mönches Justus aus dem Fegfeuer befreite, wurde es allmählich in der Kirche Brauch, für Verstorbene dreißig heilige Messen darbringen zu lassen. Spätere Offenbarungen über das wunderbare Wirken und den hohen Nutzen solcher Messen brachten diesen frommen Brauch noch mehr zu Ehren. Päpste wie Benedikt XIII. und XIV. schätzten denselben hoch." (P. Franz Beringer SJ, "Die Ablässe, ihr Wesen und Gebrauch", Paderborn 1921, Bd.1, S. 526 f.)

     
 
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